Höhlenkundliche ARGE Rosenstein - Heubach e.V.
 

Glück Tief und Willkommen auf unserer Webseite!

 


Unser Vereinsmitglied Marvin Ebert verbrachte das erste Halbjahr 2023 in Israel. Dort hat er einige Höhlen besucht. Unter anderem hat er auch an einer mehrtägigen Expedition zur Kartierung von Salzhöhlen des Mout Sodom am Toten Meer Teilgenommen. In diesem Gebiet befindet sich unter anderem die längste Salzhöhle der Welt, die Malcham Höhle, mit über 10 Kilometern Gesamtganglänge.

Weitere Bilder dazu findet ihr hier.

Nachruf Siegfried Bader
Unser Gründungsmitglied Siegfried Bader ist am 8.1.2024 im Alter von 79 Jahren verstorben.
Wir sind Ihm dankbar, dass er den Verein mit begründet und aufgebaut hat. So haben die, die später dazugekommen sind schon gute Strukturen vorgefunden und können praktisch in seinen Fußstapfen, auf den Grundlagen unserer Vereinsgründer, bewährtes weiterführen und neue Ideen verwirklichen.


Unser Vereinsmitglied Katharina Bitzer wurde zum "Talk im Schloss" in Amtzell eingeladen um über die Höhlenforschung zu reden. "Talk im Schloss" ist eine Veranstaltung, bei der die Bürger verschiedene interessante Gäste kennen lernen können. Letztere berichten in entspannter Atmosphäre über ihr Fachgebiet. Von links nach rechts Constantin Ganß, Präsidiumsmitglied der Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG); Katharina Bitzer, Heubacher Höhlenforscherin; Gastgeber Wolfgang Wanner;  Bürgermeisterin von Amtzell Manuela Oswald; Ernst Hutter, Leiter der Egerländer Musikanten; Manne Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration in Baden-Württemberg.



Am 22. und 23. Oktober hätten einige Höfos mitunter Heubacher wieder in der Grabungsstelle der Wasserfalldoline weiter gearbeitet. Da der Wasserstand dies unmöglich machte gab es ein dennoch interessantes Ersatzprogramm. Den Bericht findet ihr hier.


Ende September bis Anfang Oktober waren ein paar Vereinsmitglieder auf Einladung der Cannstatter Höhlenforscher zur Besichtigung einiger Höhlen im französischen Jura. Den Bericht dazu findet Ihr nun hier.

Vor ein paar Monaten experimentierten wir damit, Höhlen mit Lidar-Scannern eines iPads als digitale 3D-Modelle einzufangen. Wie praxistauglich das funktioniert, was für ein Potenzial sich dahinter verstecken könnte und was es noch für Probleme gibt erfahrt ihr hier in einem ausführlichen Bericht zu unseren ersten Versuchen mit dieser Technik.

 Am 8.5.2022 trafen sich im Gasthaus Adler in Heubach erstmals Vertreter dreier Vereine. Es handelt sich um Schwäbisch Gmünder, Ostwürtemberger und Heubacher Höhlenforscher, die allesamt, unter anderem im Gebiet um Heubach unterwegs sind. Die Vereine stellten sich gegenseitig vor und berichteten von ihren jeweiligen Tätigkeiten und Schwerpunkten. Es ging darum, wie wir schon zusammenarbeiten und wie weitere Zusammenarbeit aussehen kann.

 Den Abschluss bildete ein Vortrag über die neuesten Arbeiten in der Charlottenhöhle.

Schon seit 2021 sind  Vereinsmitglieder in der Nähe von Heubach unterwegs um GPS-Daten von unseren Höhleneingängen zu sammeln.

 

Sollte eine Rettung aus der Höhle oder auch in ihrer Umgebung nötig sein, sind die Daten sehr hilfreich.
Zu diesem Zweck werden sie auch bei der Bergrettung, zusammen mit möglichen Anfahrtswegen hinterlegt.
Auch intern im Verein sind sie hilfreich, derweil manche Kleinhöhlen, insbesondere für neue Mitglieder oft recht schwer zu finden sind.
Auch die Fledermauszähler, die einmal im Winter in verschiedenen Gegenden unterwegs sind freuen sich über die Hilfe.

 Ältere Berichte, die einmal hier auf der Startseite zu finden waren, finden Sie unter Aktivitäten in den jeweiligen Bereichen eingeordnet.

Familie in kleiner Höhle
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Bilder: Alexandra Bengel (Mitte), Gabriele Bitzer (links oben, rechts oben und rechts unten), Hans-Werner Kalb (links unten)